
Keuschhaltung ist kein Spielzeug. Sie ist ein Versprechen
Ein Versprechen, dass deine Lust nicht mehr dir gehört. Dass dein Körper, und jeder Gedanke an Erleichterung, unter meiner Kontrolle steht.
Was es heisst mein Keuschling zu sein
Wenn ich einen Sklaven als meinen Keuschling nehme, endet die Freiheit sich selbst zu befriedigen. Kein spontanes Anfassen, kein heimliches Entladen, kein ,,nur einmal schnell“.
Dein Orgasmus existiert nur noch, wenn ich es will.
Das ist Keuschhaltung unter meiner Führung.
Es ist mehr als ein Käfig aus Stahl. Es ist ein psychologischer Käfig, der dich Schritt für Schritt verändert.
Ich liebe es, mit der Lust eines Sklaven zu spielen und ihn in den Wahnsinn zu treiben. Der Anblick wenn der Keuschling nach Tagen oder Wochen wieder vor mir steht, keusch und geil, ist unbezahlbar. Seine Augen voller Sehnsucht, sein Körper bereit von mir berührt zu werden.
Die ersten Tage als mein Keuschling
In den ersten Tagen deiner Keuschheit wirst du gemischte Gefühle erleben. Du wirst daran gewöhnt werden, dass ich jetzt die Kontrolle über deine Lust habe. Der Käfig wird sich immer fester um dich schliessen, dein Körper wird gieriger werden. Dein Atem schneller, sobald ich in deiner Nähe bin.
Ich weiss, wann deine Gedanken sich um mich drehen. Ich weiss, wie ich mit einem einzigen Blick alles in dir zum Vibrieren bringe.
Manchmal lasse ich dich verschlossen während ich mit dir spiele. Berühre dich, streichle dich, quäle dich, aber alles ohne Erlösung. Du wirst mir dienen, mich verehren, und dein eigenes Verlangen wird sich weiter anstauen.
Und wenn ich entscheide, dass ich dich erlöse, wird dein Orgasmus einem Ausbruch gleichen. Du wirst in meinen Händen explodieren, zucken, stöhnen, komplett befriedigt zusammensacken.
Das ist Keuschhaltung unter meiner Führung.
Kein Kalender, keine Uhr entscheidet wann ich dich befreie. Nur ich.
Willst du spüren, wie es ist, wenn deine Lust mir gehört?
Dann bewirb dich. Und vielleicht trage ich den Schlüssel zu deinem Orgasmus auch schon bald um meinen Hals.

Das klingt sehr verlockend. Ich kenne nur zu gut das Gefühl, in dem Moment wo das Schloß einrastet, ist man mega spitz, falls man nicht gerade vorher einen Orgasmus hatte. Danach kommt der Frust und gleichzeitig wieder eine gewisse Geilheit. Nachts muss man sich daran gewöhnen, im Käfig eine Erregung zu bekommen, alles wird enger, man hat das Gefühl als ob der Schwanz den Käfig zum explodieren bringt. Aber meine Erfahrung war dann, in dem Moment wo man endlich befreit wird, ist die Erleichterung so groß das mein Schwanz erstmal abbaut. Dafür wenn Frau es richtig anstellt man einen himmlischen Orgasmus haben kann, wenn die Herrin es will.